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Die meisten unserer Nadelbäume sind immergrün, nur die Lärchen färben sich im Herbst gelb und werfen ihre Nadeln ab.

Der subalpine Nadelwald

Subalpin nennt man jenen Bereich der Bergwälder, in dem die durchschnittliche Jahrestemperatur zwischen 0,5 und 4° C beträgt. Er beginnt am nördlichen Alpenrand etwa bei 1400 m, in den Zentralalpen ab 1700 m. Durch die Höhenlage sind die Niederschläge auch in den Zentralalpen relativ hoch, der klimatische Unterschied zu den Nordalpen ist viel weniger ausgeprägt als in der montanen Stufe. Eine scharfe Grenze zwischen montaner und subalpiner Stufe gibt es genausowenig wie bei den anderen Höhenstufen, die Übergänge sind gleitend.

In der subalpinen Zone wachsen außer Birken und Grünerlen kaum noch Laubbäume, es ist das Gebiet der an harte Winter angepassten Nadelhölzer. Die winterliche Schneelast führt dazu, dass die Fichtenkronen schlanker sind als in der montanen Stufe.

Mehr zu den nördlichen Kalkalpen, den westlichen Zentralalpen, den östlichen Zentralalpen und zum Klima